Montag, 24. September 2012

Reporter vor Ort: Wolf Rüdiger und seine Straßenbahn...

 Am Samstag war der Mann, der bislang das einzige Buch über Reutlingens Straßenbahn verfasste (und bestimmt ohne Probleme ein zweites Werk schreiben könnte), selbstverständlich auch als Ehrengast dabei, als Bürgermeister Rudolf Heß und der Verein für Brauchtumspflege zum Schlussakkord ansetzten. Vor allem aber war Wolf-Rüdiger wieder mit der Kamera dabei.

Morgen kehrt der Beiwagen 40 in den Farrenstall zurück, wo er aber nicht wieder zehn Jahren verschlafen sollte, sondern möglichst bald wieder auf Tour gehen sollte. Wie wäre es denn mal nach Eningen, Dirt, wo früher das Depot stand, ist doch noch Platz? Die Pfullinger sind da ganz bestimmt sehr großzügig... Am Samstag war der singende Bürgermeister Peter Rist vor der Straßenbahn. Rund 200 Menschen sollen sich schließlich auf dem Marktplatz wiedergefunden haben. Der GEA berichtet heute, und wir freuen uns besonders darüber, dass vor allem Freund Horst Rehm mit seiner Rede kräftig zitiert wurde. Er war in Pfullingen sechs Wochen lang "Mister Straßenbahn", ein Titel, den ihm der Wolf-Rüdiger ganz bestimmt von Herzen gönnt. Mehr als 40 "Events" hat der Horscht in den sechs Wochen mit Vereinen, Einzelpersonen und Einzelhändlern, Wirten und Bäckern durchgeführt. Die Straßenbahn war eine echte Belebung für Pfullingens Innenstadt.
DANKE AN HORST, DANKE AN WOLF-RÜDIGER, DANKE AN SABINE HOHLOCH (nebst Bürgermeister), DANKE AN DEN BRAUCHTUMSVEREIN, der seinen Beiwagen zur Verfügung stellte. DANKE AN DIE VOLKSBANK, die das Projekt sponserte. DANKE AN ALL DIE AKTEURE, die hier ein tolles Programm realisert haben.







Bildertanz-Quelle: Wolf-Rüdiger Gassmann

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