Donnerstag, 17. Februar 2011

Pfullingen ist eine Tagesreise wert...


... aber so wie auf diesem Foto von 1958 kann niemand mehr Pfullingen sehen. Doch die Martinskirche ist als markantes Erkennungsmerkmal dominant wie eh und je.
Bildertanz-Quelle: Geschichtsverein Pfullingen


... meinen wohl Bürgermeister Rudolf Hess und der Gemeinderat, wenn sie nun die Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Echaz in den Mittelpunkt eines Marketingkonzeptes setzen.
Naja, der BILDERTANZ ist mit seinem elektronischen Tagebuch über Pfullingen schon lange dieser Meinung. Tag für Tag zeigen wir hier die Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Und weil der Reutlinger General Anzeiger heute über die Gemeinderatssitzung berichtet, setzen wir ein Link zu diesem Blatt.

Sonntag, 13. Februar 2011

Pfullinger Unterhose: Bald ist es wieder soweit


... und freut sich auf Pfullingens bekanntesten Rastplatz...
Bildertanz-Quelle: Alfred Betz

1937: Blick auf das Bubenschulhaus...


... das immer noch die Pfullinger zum Raunen animiert, wenn bei Bildertanz-Veranstaltungen wie am vergangenen Freitag ein Foto von der ehemaligen Lateinschule erscheint. Das obige Foto haben wir dem Buch anlässlich der 1000-Jahr-Feier 1937 entnommen. Die Schule ragt rechts mit ihren Giebel in das Bild hinein.
Es wird - so glaube ich - Zeit, dass wir die Texte dieses Buchs hier noch einmal veröffentlichen, vorausgesetzt dass jemand hilft beim Erfassen der Texte und dass niemand irgendwelche Einwände hat.
Wer hilft mir? Email an: bildertanz@aol.com

Samstag, 12. Februar 2011

Einen "Liebesbrief" an unseren Blog...

... gab es gestern im Kommentar zu unserem Hallen-Bild. Und weil uns das runter geht wie Honig, sei er hier in aller Länge und in großen Lettern veröffentlicht:

Matze
hat gesagt...

Guten Morgen :) möchte den Admins, Bloggern und all den anderen zuständigen mal danken. Ich schäm mich schon fast dafür hier nach mehreren Jahren Verfolgung dieses wunderschönen Pfullingen Blogs erst jetzt meinen ersten Kommentar zu schreiben... naja... jonger, fauler soicher halt :-P Ich kann mir nicht erklären woher das desinteresse kommt... ich als 88er jahrgang (wie gesagt: jonger soicher :)) bin überglücklich darüber (durch reinen zufall) auf diese Plattform gekommen zu sein. Ich kann mich erinnern wie ich mich damals verliebt hab als ich mich zum ersten mal durch den Blog geblättert hab und Bilder zu Augen bekam die mir trotz engagiertem "studium" diverser Bücher wie zb. unserem klasse Heimatbuch und "Bilder einer alten Stadt" (Ich hoffe der Titel stimmt, aber ihr werdet schon wissen was ich meine) verwährt blieben... Ich liebe Pfullingen, bin zwar in rt geboren aber bin hier aufgewachsen, werd für immer hier bleiben und irgendwann mal hier sterben und mindestens genauso viel Liebe hab ich für die Leute übrig die anderen, so wie mir, etwas über unsere Stadt und ihre Geschichte erzählen möchten! Ich hoffe ich hab euch vll ein bisschen Mut gemacht, auch weil ich (denk ich zumindest mal) nich gerade zur Zielgruppe gehöre, falls es diese überhaupt gibt... eine seite wie diese ist etwas wunderbares für jeden Heimatverbundenen Menschen, deshalb stimmt es mich traurig wenn ich lese das den Pfullingern dies hier alles mehr oder weniger am Arsch vorbei geht... Ich bedanke mich nochmals von ganzen Herzen für EURE Mühe! Ich hoffe ihr macht weiter und gebt nicht auf! Mindestens ich wäre mehr als unglücklich und da wären mit sicherheit noch einige andere!

Ps. Wenn ich mal ne Frage hab wirds notebook zugeklappt und es geht rüber damit zum opa (im gegensatz zu mir noch gebürtiger Pfullinger, aber war ja auch nur die ersten paar Tage meines Lebens Reutlinger, Wohnhaft am Steinenberg Nr.??) und versüß ihm auch den Tag mit euren faszinierenden Bildern!

Grüße, Matze

Freitag, 11. Februar 2011

Heute ist BILDERTANZ in Pfullingen


... in den Pfullinger Hallen. Was Sie hier sehen, sind nicht die Aufbauarbeiten der Veranstaltungstechnik DSR, einem Pfullinger Betrieb, für den heutigen Abend.
Das Foto ist auch nicht so alt wie die Volksbank Reutlingen, die jetzt ihr 150jähriges Bestehen in der Pfullinger Halle feiert. Wahrscheinlich handelt es sich um Renovierungsarbeiten ander Halle, die vor mehr als 100 Jahren entstand. Niemand würde daran denken, diese Halle abzureißen - auch wenn ihre Akustik noch viel, viel schlechter ist als in der Listhalle. Sie stellt höchste Anforderung an Markus Bastian und sein Team.
Bildertanz-Quelle: Geschichtsverein Pfullingen

Donnerstag, 10. Februar 2011

Bezinpreise vor einem Jahr...





















sehen wir an dieser Pfullinger Tankstelle im Februar 2010....
Die Treibstoffkosten sind hoch wie nie zuvor und steigen...steigen...
Kein Wunder, dass die Autofahrer im Grenzland zu Österreich Schlange stehen,
um günstiger tanken zu können.

Bildertanz Foto Doku 2/2010: Werner Rathai

Dienstag, 8. Februar 2011

Unter uns: Dieses Rathaus ist so schön...


... dass man durchaus davon zwei haben kann - wie Pfullingen. Und noch eins: Es sieht irgendwie weitaus chicker aus als jenes andere, das auch an einem Marktplatz steht...
Bildertanz-Quelle: RV

Freitag, 4. Februar 2011

Vor 160 Jahren: Als das Schloss eine "Irrenanstalt" wurde


Eine wechselvolle Geschichte hat das Pfullinger Schloss hinter sich. Hier ein Foto nach einem Gemälde von 1830.
Herzog Christoph ließ 1560 bis 1564 an Stelle der Rempenburg das Schloss erbauen mit einem Aufwand von 16.775 Gulden. Er und seine Nachfolger weilten öfters hier, sodass Pfullingen als zeitweilige zweite Residenz erhöhte Bedeutung bekam. 1686 erhielt das Schloss der Sohn des Herzogs Eberhard III. als Wohnsitz. 1828 erwarb des der Kaufmann Müller samt 20 Morgen Güter für 8900 Gulden. 1835 wurde der linke Flügel abgerissen. Die Stadt erwarb das Schloss und verpachtete es 1844 an den Wundarzt Flamm, der es dann von 160 Jahren - 1851 - erwarb. Für 9000 Gulden. Er richtete hier eine Heilanstalt für Geisteskranke ein. Der Gemeinderat gestattete dies unter der Bedingung, dass die Patienten "nicht ausbrechen und der öffentlichen Sicherheit gefährlich werden können."

Mittwoch, 2. Februar 2011

Von der Schutzhütte...


Am Pfullinger Berg in der Nähe der Ochsensteige,
schauen wir hinab nach Pfullingen.


BILDERTANZ-Quelle 10/2008: Werner Rathai

Der Bahnhof - Der Zug der Zeit


»Im Jahr 1902 stiegen 186 142 Bahnreisen in Pfullingen ein und aus, darunter ein erheblicher Anteil von Männern und Frauen, die zu ihren Arbeitsplätzen in Reutlingen fuhren. Morgens eilten sie - eine graue, schweigsame Schar - zum ersten Zug.«
Aus dem Echazboten (ohne Datum)

Dienstag, 1. Februar 2011

Komposthof: Der Pfullinger...













































































Komposthof und die Erddeponie liegen an der Straße nach Gönningen
im Selchental. Auf dem Komposthof kann das Grüngut abgeliefert
werden und zugleich Kompost für den Garten gekauft werden.
Die Öffnungszeiten sehen Sie auf dem ersten Bild.

Bildertanz-Quelle 9/2010: Werner Rathai