Samstag, 28. Januar 2012
Rathaus & Kirche - gestern & heute
Wann entstanden wohl diese Aufnahmen? Bild oben: 50er Jahre?
80er Jahre?
Eins ist sicher: Dieses Bild stammt von 2005.
Bildertanz-Quelle: Herbert Scheurer (3), Raimund Vollmer (1)
Donnerstag, 26. Januar 2012
Gestern in Pfullingen: Theatergruppe fährt Straßenbahn...
Mittwoch, 25. Januar 2012
Sonntag, 22. Januar 2012
Samstag, 21. Januar 2012
Freitag, 20. Januar 2012
Mittwoch, 18. Januar 2012
Dienstag, 17. Januar 2012
Liebe Pfullinger, jetzt schaut mal nach Lichtenstein...
... da lest Ihr einen hochinteressanten Blogeintrag. HIER CLICKEN!!!
Montag, 16. Januar 2012
Sonntag, 15. Januar 2012
Donnerstag, 12. Januar 2012
Mittwoch, 11. Januar 2012
Montag, 9. Januar 2012
Sonntag, 8. Januar 2012
Fundsache: Der Doktor und das Schloss
Kommentar von Helmut Mühleisen: 1845 pachtete der Wundarzt Friedrich Flamm aus Eningen u.A. das Schloss Pfullingen von der Stadt. Flamm kaufte das Anwesen Anfang der 1850er Jahre. Die "Dr. Flamm'sche Anstalt für psychisch Kranke und Nervenleidende“ in Pfullingen war gegründet und erlebte mit dem Sohn des Gründers Dr. med. Otto Flamm ab 1870 einen enormen Aufschwung.
Das Foto zeigt eine Rechnung von 1887 mit zwei schönen Lithographien des Schloßanwesens. Das zweite Foto zeigt die Posteinlieferung des Rechnungsbetrags im Königl. Württembergischen Postamt Schwenningen..
Die Originale fand ich Mitte der 1960er Jahre auf dem Auffüllplatz im Selchental (Pfullingerisch Serchental).
Damals wurde noch kein Müll getrennt, und alles wanderte einfach dorthin.
An der Echaz: Gönninger Straße
Freitag, 6. Januar 2012
Mittwoch, 4. Januar 2012
Montag, 2. Januar 2012
Eine der Elfen aus der Elfengrotte zu Honau?
Hier als Hüterin der Echazquelle.
Bildertanz-Quelle: Geschichtsverein Pfullingen
1894 wurden die acht nebeneinander liegenden Quellen der Echaz mit Kalk- und Tuffsteinen eingefasst. Durch den Honauer Bildhauer Adolf Haid lies man in der künstlichen Grotte eine Echaznixe stellen, die in der hoch erhobenen rechten Hand eine Forelle zeigte. Als die Figur um 1920 mutwillig zerstört worden war, erhielt die Anlage wieder ihre schlichte natürliche Form.
Dieter Bertsch, Lichtenstein
Sonntag, 1. Januar 2012
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