klasse Bild das den Dampfbetrieb auf der Zahnradbahn vom Kriegsende bis in die 60er dokumentiert. Zur Vereinfachung des Bahnbetriebs hatte man es damals zugelassen daß die Zugloks ohne Zahnrad auch auf der Zahnradbahn am Zug bleiben durfte und dann in Lichtenstein, nach dem Abkuppeln der Zahnradlok, ohne weitere betriebstechnische Maßnahmen nach Engstingen/Münsingen weiterfahren konnten. Demnächst kommt da von R. Hipp und mir ein kleiner Bericht dazu im Lichtenstein-Blog.
Eine betriebstechnisch sehr interessante Aufnahme.
Sollte der politische Wille vorhanden sein (und nicht nur Lippenbekenntnisse), dann liesse sich die Echazbahn und die Honauer Zahnradbahn z.B. als umweltverträglicher Zubringer ins Biosphärengebiet und als RegionalStadtBahn zur wirksamen Entlastung des oberen Echaztales alsbald realisieren.
Das Sahnehäubchen wären die Fahrten mit der demnächst fertiggestellten Zahnradlok 97 501 vom Bahnhof Honau ausgehend bis nach Münsingen und Schelklingen.
2 Kommentare:
Hallo Raimund,
klasse Bild das den Dampfbetrieb auf der Zahnradbahn vom Kriegsende bis in die 60er dokumentiert.
Zur Vereinfachung des Bahnbetriebs hatte man es damals zugelassen daß die Zugloks ohne Zahnrad auch auf der Zahnradbahn am Zug bleiben durfte und dann in Lichtenstein, nach dem Abkuppeln der Zahnradlok, ohne weitere betriebstechnische Maßnahmen nach Engstingen/Münsingen weiterfahren konnten.
Demnächst kommt da von R. Hipp und mir ein kleiner Bericht dazu im Lichtenstein-Blog.
Gruß aus Reutlingen
Michael
Eine betriebstechnisch sehr interessante Aufnahme.
Sollte der politische Wille vorhanden sein (und nicht nur Lippenbekenntnisse), dann liesse sich die Echazbahn und die Honauer Zahnradbahn z.B. als umweltverträglicher Zubringer ins Biosphärengebiet und als RegionalStadtBahn zur wirksamen Entlastung des oberen Echaztales alsbald realisieren.
Das Sahnehäubchen wären die Fahrten mit der demnächst fertiggestellten Zahnradlok 97 501 vom Bahnhof Honau ausgehend bis nach Münsingen und Schelklingen.
Grüßle vom Honemer Bahnhöfle.
Klaus Beck
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